Irgendwo in Afrika
Ich bin zurück aus Marokko und es war wunderbar!
Für Handarbeits- und Handwerksfreaks ist dieses Land ein echtes Eldorado...aber auch für alle anderen die sich für angenehme Temperaturen um die 25 Grad, für frühlingshafte Oasen und orientalisches Essen begeistern können.
Und natürlich habe ich versucht einiges festzuhalten:
Ein Laden in der Medina (der Altstadt) von Meknes, der wie viele andere kleine Lädchen auch, Seidengarne zum Weben verkauft.
Und das in einer Farbenvielfalt, dass einem die Augen übergehen.
Ein Mann, der die Verschlüsse der typischen marrokanischen Kleidung der Männer und Frauen (der Dschallabah) knüpft.
Leider ist es in in arabischen Ländern sehr schwierig Menschen zu fotografieren, weil sie das oft nicht mögen, daher sind nur die Hände zu sehen.
Bei der Fahrt durch die Ebene von Marakkech nach Essaouira plötzlich am Straßenrand eine Teppichknüpferei die auch Wolle verkauft.
Da kann ich doch nicht dran vorbeifahren!!
Und so wandert ein Kilo reine Schafwolle in orange, rot und bordeaux in mein Gepäck....für 10 Euro!!
Zu Besuch in einer Weberei. Das Rad dient dazu das Garn von den großen Konen auf kleinere Spulen umzuwickelt, die dann in die Webschiffchen passen.
Auch hier ist das Weben reine Männersache. Als wir im Laden waren, waren gerade 5 Männer damit beschäftigt den Webstuhl neu zu bespannen... Arbeitszeit und Aufwand verglichen mit dem Endpreis der fertigen Stücke stehen einfach in einem unvergleichlich anderen Verhältnis als bei uns.
Natürlich hab ich eingekauft wie wild...nur leider ist auf dem Rückflug unser Koffer mit den ganzen Mitbringseln verloren gegangen und er wird uns wohl erst in den nächsten Tagen gebracht werden...daher noch kein Foto von meiner "Fetten Beute".
Aber dafür zum Abschluss noch mein Lieblingsbild.
Ich mit Düne:
Für Handarbeits- und Handwerksfreaks ist dieses Land ein echtes Eldorado...aber auch für alle anderen die sich für angenehme Temperaturen um die 25 Grad, für frühlingshafte Oasen und orientalisches Essen begeistern können.
Und natürlich habe ich versucht einiges festzuhalten:
Ein Laden in der Medina (der Altstadt) von Meknes, der wie viele andere kleine Lädchen auch, Seidengarne zum Weben verkauft.
Und das in einer Farbenvielfalt, dass einem die Augen übergehen.
Ein Mann, der die Verschlüsse der typischen marrokanischen Kleidung der Männer und Frauen (der Dschallabah) knüpft.
Leider ist es in in arabischen Ländern sehr schwierig Menschen zu fotografieren, weil sie das oft nicht mögen, daher sind nur die Hände zu sehen.
Bei der Fahrt durch die Ebene von Marakkech nach Essaouira plötzlich am Straßenrand eine Teppichknüpferei die auch Wolle verkauft.
Da kann ich doch nicht dran vorbeifahren!!
Und so wandert ein Kilo reine Schafwolle in orange, rot und bordeaux in mein Gepäck....für 10 Euro!!
Zu Besuch in einer Weberei. Das Rad dient dazu das Garn von den großen Konen auf kleinere Spulen umzuwickelt, die dann in die Webschiffchen passen.
Auch hier ist das Weben reine Männersache. Als wir im Laden waren, waren gerade 5 Männer damit beschäftigt den Webstuhl neu zu bespannen... Arbeitszeit und Aufwand verglichen mit dem Endpreis der fertigen Stücke stehen einfach in einem unvergleichlich anderen Verhältnis als bei uns.
Natürlich hab ich eingekauft wie wild...nur leider ist auf dem Rückflug unser Koffer mit den ganzen Mitbringseln verloren gegangen und er wird uns wohl erst in den nächsten Tagen gebracht werden...daher noch kein Foto von meiner "Fetten Beute".
Aber dafür zum Abschluss noch mein Lieblingsbild.
Ich mit Düne:
Sportstricker - 18. Mär, 14:31